Museums Quiz – Thema Elastolin und Lineol Figuren im Museum

Gegründet wurde das Unternehmen 1904 von den Brüdern Otto und Max Hausser. Die ersten Figuren entstanden 1910.

Auch damals wurden gerne ein Bauernhof im Spielzimmer aufgebaut.

An dieser Giraffe kann man es schön erkennen: Elasolin wurde zu Anfang der Herstellung aus Sägemehl, Kasein, leim und Kaolin hergestellt. Diese Masse wurde dann auf Drahtgestellten in Zinnformen unter Hitzeeinwirkung gepresst.

… was hatte er eine schöne Uniform an!

Ein Tiergehege von ca. 1940 beherbergt viele wunderschöne Tiere zum Anschauen.

Ein Ausflug ins Mittelalter. Welche Kinder spielten nicht gerne mit der Ritterburg und ihren Figuren?

Diese Burganlage wurde zwischen 1902 und 1925 handgefertigt von Herrn Heinrich Andres.

Die Ritterrüstung und Wappen entführen in die Vergangenheit.

Dieser Burginnenhof zeigt eine Burg 1907 erbaut. Interessant ist das sie nach den Original Plänen einer Wehranlage von 1519 nachgebaut wurde.

Dabei ging es nicht immer glimpflich zu.

Übermütig turnt es an der Burganlage herum.

Auch an dieser alten Figur kann man das Konstrukt auf Draht gut erkennen.

Gelesen wurde auf den Bahnhöfen ja immer schon.

Ohne Musik ist es nur halb so schön.

Auch sauber mußte ein Bahnhof sein.

Oskar Wilhelm Wiederholz gründete die Lineol Aktiengesellschaft 1906. 

In dieser Masse war auch Leinöl und Baumharz.

Die Größe der Figuren lag zwischen 4 bis 17 cm. Die meisten Lineolfiguren wurden in der Größe 7,5 cm gefertigt. 

Berufe, die es heute noch gibt. 

Er hatte eine schwere Last! Waren doch manche Koffer und Schatullen aus schwerem Holz mit Eisenbeschlägen gefertigt. 

Eine sehr alte Pferdefigur! Der Berliner Künstler Albert Caasmann entwarf seit 1909 Figuren aus Wachs als Vorlage für die Lineol Figuren. Viele Tiere des Berliner Zoo’s dienten als Vorbilder. 

Eine sehr alte Schaffner Figur.